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48 Seiten,
Handfadenheftung in schwarzem Karton,
quartus-Miniaturen Bd. 5, 14,90 EUR
ISBN 978-3-943768-79-4
Zu
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Bereits zwei Gedichtbände
erschienen von Hans-Jürgen Döring im quartus-Verlag.
Dies ist sein letzter: „Sein so plötzlicher Tod
am 29. April 2017 riss ihn aus einer Lebensphase, der er voller
Erwartung und Zuversicht entgegenging. (...) Man spürt
ein Innehalten, ein reflexives Moment der Selbstbefragung.
Da zieht einer Bilanz und will etwas mitteilen über seine
Sehnsüchte und gestorbenen Hoffnungen. Und da ist auch
eine schmerzliche Ehrlichkeit gegenüber sich selbst.“
(Martin Straub.)
Hans-Jürgen Döring
wurde 1951 in Magedeburg geboren. Nach seinem Studium an der
Pädagogischen Hochschule in Magdeburg war er von 1974
bis 1990 Deutsch-Lehrer, hat die SPD im Eichsfeld mitbegründet
und gehörte 1990 bis 2014 dem Thüringer Landtag
an, wo er zwanzig Jahre lang als medien- und kulturpolitischer
Sprecher der SPD-Fraktion wirkte. 2014 wurde er zum Vorsitzenden
des Thüringer Schriftstellerverbandes gewählt. Hans-Jürgen
Döring hat seit seiner Jugend Gedichte und Lieder geschrieben,
die er selbst vertonte. Er starb am 29. April 2017 in seinem
Wohnaus in Worbis. Freunde, Genossen und Kollegen vermissen
seinen Rat, seine Stimme.
2007 erschien in der „Edition
Ornament“ sein Debüt "Theatrum Mundi"
mit 33 Gedichten und 22 Zeichnungen des Weimarer Grafikers
und Bildhauers Walter Sachs, 2013 folgte in der „Weißen
Reihe“ der Band "Ins Meer gerufen" mit 44
Gedichten und zehn Zeichnungen von Werner Löwe.
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